Prinzipien unser Arbeit Was uns wichtig ist...

naturnah
von der Natur lernen, die Natur im Wechsel der Jahreszeiten spüren

FRAU STURN entwirft naturnahe Freiräume, die die Natur sinnlich erlebbar machen. Besonders für Kinder ist die Natur ein weiterer Pädagoge. Tasten, spüren, riechen, sehen, fühlen - lernen von der Natur im Wechsel der Jahreszeiten. 

klimapositiv
dem Klima was Gutes tun, nachhaltig, ökologisch, zukunftsfit

FRAU STURN konzipiert Freiräume vor dem Hintergrund des Klimawandels. Wenig versiegelte Böden, biodiverse Flächen, Gebäudebegrünungen, natürliche Beschattungen, Regenwassernutzung, sanfte Mobilität und kurze Wege. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Experimente begleiten unser Tun.

artenreich
Biodiversität Raum geben, naturnahe, heimische, artenreiche Bepflanzungen, bienenfreundlich

FRAU STURN plant Freiräume als artenreiche Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Als Vorbild dient die heimische Natur. Für Menschen entstehen lebenswerte Naturräume für sinnliche Erfahrungen, die sich langfristig in der Pflege bezahlt machen. 

partizipativ
mit den Nutzer:innen planen & bauen Bürgerbeteiligung erhöht Akzeptanz

FRAU STURN beteiligt gerne die Menschen vor Ort. Dabei wird lokales Wissen der Bewohner:innen abgeholt und unterschiedliche Standpunkte können eingebracht und diskutiert werden. Dies führt zu nachhaltigeren und besser akzeptierten Lösungen und wird mit höheren Förderungen des Landes belohnt. Beteiligung ist beim Freiraum in der Planungsphase, aber auch in der Umsetzungsphase möglich: Alle können mitanpacken: Kuchen bringen, mitbauen oder gemeinsamen Bäume pflanzen. Das verbindet Jung und Alt.

enkeltauglich
Wohlfühlorte für alle Generationen, barrierefrei und gut nutzbar

FRAU STURN gestaltet Freiräume, die für alle Altersgruppen gut nutzbar sind. Wo sich Kleinkinder wohlfühlen, tun das auch Erwachsene. Barrierefreiheit brauchen Eltern mit Kinderwagen, aber auch ältere Menschen oder körperlich Beeinträchtigte. Jugendliche wollen vor allem eigene Räume, sonst entstehen rasch Konflikte.

Lass dich fallen. Lerne Schlangen beobachten. Pflanze unmögliche Gärten. Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein.
Joseph Beuys (Anfang des Gedichts „Lass dich fallen“)